Alben / CDs

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Einzelstücke

Keine neuen Songs, aber auch kein Best-of-Album, sondern eine Würdigung von Alternativ-Versionen einiger Lieder. Fast 80 Minuten Hörvergnügen.
2023 (c) (p) Goldkaute Production – Musik und Texte: Jürgen Kopp
Beschreibung: Es gibt immer unterschiedliche Aufnahmen von ein und demselben Lied und stets hat es  nur eine davon auf das jeweilige Original-Album geschafft. Die anderen Versionen liegen brach und bleiben ungehört. Um solche Alternativ-Versionen zu würdigen, wurde dieses Album mit ‚Einzelstücken‘ zusammengestellt. Es sind allesamt Versionen, die sich – mal mehr mal weniger – von der Albumversion unterscheiden. Zumeist sind sie länger oder variieren in der Instrumentierung. Zwei Lieder, die für das das Originalalbum wegen ihrer Länge in zwei Teile geteilt wurden, sind hier erstmalig in ihrer ursprünglichen Form zu hören (Changes 1 und 2 sowie Jeder Schlaf ein kleiner Tod und REM) – wahre Prog-Highlights.
Eim kuhl – Long Version 5.23  /  Manouche – New Arrangement 3.17  /  Midnight sun – Keyboard-Version 5.02  /  Snooze – Long Version 5.52  /  Changes – Urversion 12.09  / Ballade von McMuffin – Frühversion 6.24  /  Catch the sun – Long and cool 2.43  /  Blueswing  3.08  /  Jeder Schlaf ein kleiner Tod/REM – Urversion 11.31  /  Souvenir des Alpilles – Piano-Version 2.01  /  Wherever you are 5.70  /  Hasch da Blues – Long Version 6.20  /  Immer so weiter 3.41 
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Catch the sun

Siebtes Album, 2022 (c) (p) Goldkaute Production – Musik und Texte: Jürgen Kopp
Blind fate
4.43  /  Wake up and feed the cat 4.16  /  Manouche 2.04  /  Eim kuhl 3.30  /  Hot summer night 6.13  /  Di-da-dub-da-do 4.34  /  Ich lass mich treiben 4.34  /  Promenade à Paris 4.06  /  End of the night 4.16  /  Blueswing 3.19  /  Die Erde und der Mensch 3.39  /  Krone der Schöpfung 6.23  /  Catch the sun 1.31
Instrumente: Jürgen Kopp: Akustische Gitarren, E-Gitarren, Bass-Gitarre, Akkordeon, Keyboard, Piano, Schlagzeug, Drum-Machine, Gesang / Birgit Haupter: Querflöte
Top-Songs: Promenade à Paris, Eim kuhl, Blind fate, Hot summer night
Beschreibung: Abwechslungsreich wie gutes Radio. Eingängiger als seine Vorgänger kommt dieses Album mit frischem Schwung und einer Leichtigkeit daher, die Jürgen auf dem Höhepunkt seines Schaffens zeigt. Melodischer Rock, leichter Jazz, Bluesfeeling und etwas Prog sind seine Hauptelemente, seine Stärke liegt in seiner Vielseitigkeit, da die Lieder mal mehr dem einen, mal mehr einem anderen Element zugewandt sind. Vieles wurde als Improvisation eingespielt, was den Aufnahmen Authentizität und ein lebendiges Feeling verleiht. Hier die Lieder im Einzelnen:
BLIND FATE: Rockige Hymne zum Auftakt des Albums, take it as it comes
WAKE UP AND FEED THE CAT: Der Refrain basiert auf einem Klingelton der mich jeden Tag zum Füttern der Katze weckte, irgendwann suchte ich Harmonien zu der Tonfolge aus 4 mal 4 Tönen…
MANOUCHE:
So nennen sich die im Süden Frankreichs lebenden Sinti/Roma, ihre Musik nennen sie Jazz Manouche – eine kleine Hommage an diesen ‚Zigeunerjazz‘
EIM KUHL:  Aus einer lustigen Laune heraus entstanden, mit ironischem Text
HOT SUMMER NIGHT:
Der Sommersong 2022 mit einer Gitarre à la Carlos Santana
DI-DA-DUB-DA-DO:
Eine kleine Melodie leicht jazzig aufbereitet
ICH LASS MICH TREIBEN:
Sich gehen lassen mit Happy End, irgendwo zwischen Jazz und Prog
PROMENADE À PARIS:
Gefühlvoll übergeben sich Gitarre und Akkordeon abwechselnd die Melodieführung – vielgelobtes Highlight des Albums
END OF THE NIGHT:
Positiver Rocksong, am Ende des Tunnels ist Licht
BLUESWING:
ursprünglich ein Blues in C-Dur und A-Dur, hier im jazzigem Swing-Kleid
DIE ERDE UND DER MENSCH:
Die Erde dreht sich einfach weiter, egal was der Mensch treibt und ob er seine Taten überleben wird
KRONE DER SCHÖPFUNG:
Gesellschaftskritischer Text zur aktuellen Lage
CATCH THE SUN:
Harmonischer Abschluss des Albums im ruhigen Laid-back Stil à la J.J. Cale
Textauszug aus KRONE DER SCHÖPFUNG: „Die Krone der Schöpfung, das ist doch gelacht / das Rennen nur knapp vor dem Affen gemacht / der aufrechte Gang, der hat nichts gebracht / 5 nach 12 noch nicht mal aufgewacht“
Jürgens Kommentar: „Ich war am Ende selbst überrascht, wie leicht und eingängig die Lieder wirken, abwechslungsreiche Arrangements ohne viel sperriges Zeug.“
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Alive and easy

Sechstes Album, 2019 (c) (p) Goldkaute Production – Musik und Texte: Jürgen Kopp
I’m alive
5.01  /  Blues for two 5.14  /  Circus of life 3.51  /  Auf dünnem Eis 5.19  /  Wenn die Sonne sich erhebt 5.43  /  Power of soul 6.34  /  Blue sunday 4.32  /  Immer so weiter 3.12  /  Souvenir des Alpilles 1.59  /  Es ist wie es ist 5.23  /  Easy now 6.22
Alle Instrumente Jürgen Kopp: Akustische Gitarren, E-Gitarre, Bass-Gitarre, Keyboard, Piano, Schlagzeug, Drum-Machine, Gesang
Beschreibung: Kraftvolle Songs, musikalisch ausgereifte Kompositionen, eine konsequente Weiterentwicklung seines Stils. Knackige Rocksongs, gefühlvolle Balladen, eingängige Bluesstücke, einfache Akustikgitarren, lange Prog-Arrangements – da ist alles drin. Chronologisch betrachtet bewegen sich die Lieder von der Erkenntnis I’M ALIVE über Situationen und Empfindungen des Lebensweges bis hin zu einer reifen Einsicht ES IST WIE ES IST und EASY NOW . Es ist ein sehr positives Album.
Jürgens Kommentar zum Album: „Für mich ist dies ein besonderes Album. Nach einer gesundheitlichen Krise haderte ich mit allem und schaffte es nur langsam, mich wieder positiv zum Leben zu bekennen – da entstand das Lied I’M ALIVE. Seitdem arbeite ich daran, gelassen im ‚Jetzt‘ zu leben. Alive and easy.“
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Lebenszeichen

Fünftes Album, 2016 (c) (p) Goldkaute Production – Musik und Texte: Jürgen Kopp
Heut ist mein Tag 
3.33  /  Where ever you are 5.02  /  For you 4.03  /  Ballade von McMuffin 6.21  /  Hasch da Blues 5.04  /  Wir paddeln in Pfützen 4.43  /   Fading away 7.14  /  Wann brech ich aus 7.56  /  Rather be glad 7.22  /  Auf der Flucht 5.15  /  Heut ist mein Tag – Reprise 1.01
Instrumente:
Jürgen Kopp: Akustische Gitarren, E-Gitarre, Bass-Gitarre, Keyboard, Piano, Schlagzeug, Drum-Machine, Gesang
Birgit Haupter: Querflöte
Tiphaine Finet: Geige
Mara Haupter: Gesang
Marcus Heyer: Gesang
Gerhard Aubele: Gesang
Beschreibung: Obwohl 5 Jahre dazwischen liegen, schließt sich dieses Album nahtlos an das vorherige an, mit ausgewogenen Anteilen an Blues, Rock, Prog, Balladen und Singer-Songwriter. Jürgen hatte mehrere Gastmusiker/innen eingeladen, die vor allem bei der irisch angehauchten Ballade Mc Muffin zum Einsatz kamen. Hasch da Blues ist Jürgens erster Song in seiner Muttersprache schwäbisch. Textempfehlung: Wir paddeln in Pfützen.
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Mittendrin

Viertes Album, 2011 (c) (p) Goldkaute Production – Musik und Texte: Jürgen Kopp
Running on 
10.01  /  Schlafwandel 3.13  /  Past songs 5.11  /  Ins Licht 3.42  /  Frosch im Hals 2.56  /   Jeder Schlaf ein kleiner Tod 5.20  /  REM 5.42  /  Vollmondnacht 7.17  /  Undercover lover 4.29  /  Schmus 3.08
Alle Instrumente Jürgen Kopp: Akustische Gitarre (Cort), E-Gitarre (Vester), Bass-Gitarre (Schack Heaven), Keyboard (Yamaha), Drum-Machine (Roland R8), Gesang
Beschreibung: Ein Album mit sehr ausgereiften Kompositionen, mal rockig und proggig, mal ruhig und leicht. Der Opener Running on ist ein cooler Rocksong, den Jürgen schon 15 Jahre zuvor für seine frühere Band The Raiss geschrieben hatte. Ein textliches Highlight ist Jeder Schlaf ein kleiner Tod. Past Songs ist eine Hommage an gute Songs der Siebziger, aus deren Titel sich der komplette Liedtext zusammen setzt.
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Out of the deep

Drittes Album, 2009 (c) (p) Goldkaute Production – Musik und Texte: Jürgen Kopp
Harry in a hurry 
3.09  /  Einer sagt 4.44  /  Snooze 5.02  /  Changes I 7.41  /   Flüsterton 6.46  /  Stardust 4.40  /  Draußen vorm Fenster 4.54  /  Parfum de Jazz 4.10  /   Changes II 4.45  /  Crazy strings 7.11  /  Gedanken wie Blei 4.43  /  Happy end 2.38
Alle Instrumente Jürgen Kopp: Akustische Gitarre (Cort), E-Gitarre (Vester), Bass-Gitarren (Ibanez BTB, Schack), Keyboard (Yamaha), Drum-Machine (Roland R8), Gesang
Beschreibung: Bei diesem dritten Album hat Jürgen seinen eigenen Stil gefunden, er reicht von Akustikgitarren wie in Harry in a hurry und Snooze bis hin zu verzerrten sprechenden E-Gitarren à la Crazy strings, mit Einflüssen von Progressive (Changes), Rock (Flüsterton), Jazz (Parfum de Jazz) und einfachen Balladen (Gedanken wie Blei). Deutsche und englische Texte auf hohem Niveau (Einer sagt, Draußen vorm Fenster, Changes).
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Sometimes

Zweites Album, 2004 (c) (p) Goldkaute Production – Musik und Texte: Jürgen Kopp
Midnight sun 
4.22  /  Jeden Morgen 4.17  /  No matter of fate 5.49  /  Nightmares without names 4.54  /  Sometimes 8.41  /  Clouds 3.31  /  Without words 3.56  /  Walking in circles 5.41  /  5 vor 3 2.55  /  Keep smiling blues 3.35  /  Sitting in the sun 2.59  /  Dreamflight 6.34
Instrumente:
Jürgen Kopp: E-Gitarren (Vester, Squire), Akustische Gitarren (Aria, Cort), Bass-Gitarre (Tokai fretless), Drumcomputer (Yamaha RY30, Roland R8), Gesang, Percussion
Birgit Haupter: Querflöte
Beschreibung: Akustik-Gitarrenstücke mischen sich mit Progressive Rock, Blues und kleinen Balladen. Der Klang ist auf diesem zweiten Album noch immer etwas rau und unausgewogen, doch kompositorisch glänzt es mit echten Highlights – zum Beispiel Walking in circles oder der Titelsong Sometimes. Abwechslungsreich und hörenswert. Mit Jeden Morgen ist erstmalig auch ein deutscher Liedtext dabei. Das D.T. im Namen (Jürgen D.T. Kopp) benutzt Jürgen hier zum letzten Mal, es steht für Double Trouble, ein Beinamen der ihm in den Neunziger Jahren gegeben wurde.
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Selfmade

Erstes Album, 2002 (c) (p) Goldkaute Production – Musik und Texte: Jürgen Kopp
Just one Moment 
4.14  /  For evermore 5.31  /  Lost 3.20  /  Living faces in dead frames 4.23  /  Still I’ve got time 7.38  /  All my friends 7.39  /  You’ve got the power 5.05  /  A leaf is falling down 3.55
Alle Instrumente Jürgen Kopp: Akustische Gitarre (Aria Konzertgitarre), E-Gitarre (Vester), Bass-Gitarre (Tokai fretless), Drumcomputer, Percussion, Gesang
Beschreibung: Diese CD zeugt von Jürgens erste Schritte als Solo-Musiker direkt nach dem Auseinanderbrechen der Band The Raiss. So sehr man sich an manchen Stellen wünscht, die Aufnahmetechnik möge besser sein, so sehr spürt man bereits das musikalische und kompositorische Potenzial, das hier verankert ist. Die Songs sind massiv vom Progressive Rock angehaucht, die Texte aus dem Leben gegriffen mit einem Touch Ironie. Top Tracks: Still I’ve got time, Living faces in dead frames und You’ve got the power.
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The Raiss (Jürgens frühere Band)

Running on (Kopp) 7.06  /  Des Nachts (McFiddler) 6.01  /  Thousand miles away (Kopp) 7.26  /  Wie sie sind (Brecher) 5.45  /  Minette (McFiddler) 5.50  /  In den Tiefen (Brecher) 7.14
1998 LFT-Studio Weiskirchen
Instrumente:
Jürgen Kopp: Akustische Gitarre, E-Gitarre, Bass
Brecher: Akustische Gitarre, E-Gitarre, Bass
Andy McFiddler. Akustische Gitarre, E-Gitarre, Bass
DubLN: Gesang, Perkussion
Yamaha RY30: Drums
Beschreibung: THE RAISS war die Band, die Jürgen 1996 mitgegründet hat und bei der er bis zu ihrem Ende im Jahr 1999 Gitarre und zeitweise auch Bass gespielt hat. Track 1 und 3 stammen aus seiner Feder.
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